Bei der hessischen Landtagswahl am 8. Oktober darf ich wie schon 2003, 2008, 2013 und 2018 wieder als SPD-Direktkandidatin in meinem Heimatwahlkreis kandidieren. Ich freue mich wahnsinnig über die große Unterstützung – 40 von 41 Delegierten haben für mich gestimmt.
Worum geht es am 8. Oktober: Ich will nicht, dass Hessen weiter nur verwaltet wird. Hessen ist ein wirtschaftsstarkes Bundesland. Aber in 25 Jahren CDU-Regierung ist so viel liegengeblieben. Es muss Schluss sein mit Stillstand. Es geht um schwarz oder rot. Das treibt mich an. Deshalb kandidiere ich als Ministerpräsidentin.
Wir brauchen die besten Kräfte für Hessen. Überall fehlen Fachkräfte – es fehlen Handwerkerinnen und Handwerker, Ärztinnen und Ärzte, Lehrerinnen und Lehrer. Die Landesregierung hat das zu verantworten. Früher ist Hessen in der Bildungspolitik vorn gewesen. Hessen war innovativ. Hessen war modern. Dass wir das nicht mehr sind, ärgert mich massiv. Wir als SPD werden dafür sorgen, dass Hessen wieder Bildungsland Nummer 1 wird. Das bedeutet: Mehr Geld für Bildung!